Logo
Header
  • Startseite
  • Evangelien
    • Matthäus
    • Markus
    • Lukas
    • Johannes
  • Apostelgeschichte
  • Briefe
    • Römer
    • 1. Korinther
    • 2. Korinther
    • Galater
    • Epheser
    • Philipper
    • Kolosser
    • 1. Thessalonicher
    • 2. Thessalonicher
    • 1. Timotheus
    • 2. Timotheus
    • Titus
    • Philemon
    • Hebräer
    • Jakobus
    • 1. Petrus
    • 2. Petrus
    • 1. Johannes
    • 2. Johannes
    • 3. Johannes
    • Judas
  • Offenbarung
Mobiler-Header

1. Korinther 2

Sie sind hier: Startseite » Briefe » 1. Korinther

Kapitel: 01 - 02 - 03 - 04 - 05 - 06 - 07 - 08 - 09 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16

< Kapitel 1 | Kapitel 3 >

  • 1. Korinther 2
  • Anmerkungen

¹ Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. ² Denn ich hielt mich nicht dafür, dass ich etwas wüsste unter euch ohne allein Jesum Christum, den Gekreuzigten. ³ Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern. ⁴ Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, ⁵ auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

⁶ Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen; ⁷ sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unserer Herrlichkeit, ⁸ welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuziget;

⁹ sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.

¹⁰ Uns aber hat es Gott offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. ¹¹ Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes. ¹² Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist. ¹³ Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.

¹⁴ Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein. ¹⁵ Der Geistliche aber richtet alles und wird von niemand gerichtet. ¹⁶ Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.

¹ Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. ² Denn ich hielt mich nicht dafür, dass ich etwas wüsste unter euch ohne allein Jesum Christum, den Gekreuzigten. ³ Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern. ⁴ Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, ⁵ auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

⁶ Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen; ⁷ sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unserer Herrlichkeit, ⁸ welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuziget;

⁹ sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.

¹⁰ Uns aber hat es Gott offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. ¹¹ Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes. ¹² Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist. ¹³ Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.

¹⁴ Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich gerichtet sein. ¹⁵ Der Geistliche aber richtet alles und wird von niemand gerichtet. ¹⁶ Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.

< Kapitel 1 | Kapitel 3 >

Kapitel: 01 - 02 - 03 - 04 - 05 - 06 - 07 - 08 - 09 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16

Über diese Seite

Dieses Projekt soll den Text der Lutherbibel von 1545 inkl. Anmerkungen und Studienhilfen anbieten. Die Veröffentlichungen und Überarbeitungen dauern jedoch noch an.

Buchausgaben der Lutherbibel 1545

  • Standardausgabe ohne Apokryphen

  • Taschenausgabe ohne Apokryphen

  • Taschenausgabe mit Apokryphen

Datenschutz | Impressum | Kontakt